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Zivilcourage und Allyship

Für Werte einstehen - couragiertes Handeln - Zivilcourage trainieren


Zivilcourage bedeutet für mich:

Eintreten für soziale und demokratische Werte, Haltung, Aufmerksamkeit, Vernunft, respektvolles Miteinander, Prävention, Opferhilfe, Solidarität, Mut, soziale Verantwortung und persönliches Engagement.

Zivilcourage betrifft uns alle!
Zivilcourage kann jeder Mensch zeigen!
Zivilcourage ist in allen Lebensbereichen erforderlich wenn es darum geht gegen Ungerechtigkeit und für die Wahrung der Menschenwürde einzutreten.

 

Zivilcourage ist für mich eine Herzensangelegenheit, weshalb ich mich als Expertin im Bundesnetzwerk Zivilcourage engagiere. 

Ich stimme Erich Kästner zu, der einmal sagte:

"An allem Unfug der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."


Kann jeder Mensch Zivilcourage zeigen? 
JA, denn es gibt eine Vielzahl von Handlungsmöglichkeiten.

Immer wieder werde ich gefragt: "Welche Möglichkeiten habe ich, wenn ich im beruflichen oder privaten Alltag unfaires, respektloses Verhalten und Gewaltsituationen miterlebe?"
Viele Menschen trauen sich nicht aktiv zu werden, sie wissen nicht was sie machen können oder schauen aus Unsicherheit und Angst zur Seite, wenn andere Menschen beschimpft, beleidigt, diskriminiert, bedroht oder angegriffen werden. Hierzu ist es wichtig, die eigenen Wertevorstellungen und den Umgang damit zu kennen.
Meine Trainings vermitteln Handlungsmöglichkeiten und Lösungen, so dass jeder Mensch nach eigenen Möglichkeiten hilfreich und gewaltfrei eingreifen kann, ohne sich selbst zu gefährden.

In meinem Zivilcourage-Archiv finden sich ausführliche Informationen, Handlungsoptionen, Videos und Interviews zu dem Thema.



Sehr gut auch ein Auszug der Internetseite "Aktion tu was", einer Initiative der Polizei für mehr Zivilcourage:

"Ausgrenzung, Vandalismus oder Gewalt: Unser Zusammenleben geht alle etwas an! Wegsehen oder weglaufen gilt nicht, denn jeder kann helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Oft reicht schon ein lautes Wort oder die Aktivierung von Umstehenden, um einen Täter einzuschüchtern. Du kannst immer etwas tun. Zivilcourage fängt schon im Kleinen, vor einer Auseinandersetzung an. Wenn Du deutlich Deine Meinung sagst, wenn jemand diskriminiert wird zum Beispiel oder wenn Du für einen Außenseiter in einer Gruppe Partei ergreifst, auch wenn Du von den anderen ausgelacht wirst. Situationen gibt es viele, in denen Gefahrenpotential steckt - ob im Alltag, in den eigenen vier Wänden, im Büro, in den sozialen Medien oder beim Einkaufen,.."



"Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden"  (Aldous Huxley)

 

Zivilcourage kann man lernen!

Schauen Sie sich meine Infos zu Zivilcourage-Training an.
Außerdem ist es wichtig zu wissen, wie man auf Sprüche und Parolen im sozialen Umfeld reagieren kann. 
In einem Argumentationstraining lernt man Strategien zum Umgang mit Stammtischparolen. "Parolen paroli bieten" 

An­hand von Beispielen und Alltagserfahrungen der Teilnehmenden wierden Themen in Theorie und Praxis behandelt, die Inhalte sind auf die jeweilige Zielgruppe ausgerichtet und orientieren sich an den Bedarfen der Teilnehmenden.

Spezielle Inhouse-Schulungen für Firmen, Behörden und soziale Träger, die Wert auf ein respektvolles Miteinander legen und ihre Beschäftigten unterstützen und stärken möchten, um kompetent und sicher mit unfairen, kritischen oder gewaltbelasteten Situationen im beruflichen und privaten Kontext umzuhegen.
Mobbing, Grenzüberschreitungen, Diskriminierungen und Rassismus sind meistens nur deshalb möglich, weil ein schweigendes Umfeld diese Taten akzeptiert und die Betroffenen keine Unterstützung erhalten.

 

Nicht die großen Heldentaten sind wichtig, sondern Interventionen, die respektlose Verhaltensweisen nicht akzeptieren, weitere Handlungen oder Eskalationen verhindern, den Opfern helfen oder sogar Gewaltsituationen unterbrechen. Die Teilnehmenden können in dem Seminar ausprobieren, welche Möglichkeiten des Intervenierens für sie in Frage kommen.
Mein Anliegen ist, dass wir achtsamer im Umgang miteinander sind und auch frühzeitig Menschen zur Seite stehen, die von Mobbing, Rassismus, Sexismus oder anderen Formen der Diskriminierung und Respektlosigkeiten betroffen sind. Situationen, in denen couragiertes Verhalten erforderliche ist, können wir im Freundeskreis, bei der Arbeit, im Sportverein, der Politik oder in der Nachbarschaft erleben.

 

Die Basis und Ziele meiner Seminare sind: eine klare Haltung zu haben, soziale Verantwortung zu übernehmen, Mut zu haben, zur eigenen Meinung zu stehen, die eigenen Wertevorstellungen und den Umgang damit zu kennen, sich verantwortlich zu fühlen und selbst aktiv zu werden.

 "Wer nichts tut, macht mit"  ist eine Kampagne für mehr Zivilcourage der Polizei in Rheinland-Pfalz, die ich aktiv unterstütze und bewerbe. Meine Ausbildung zur Zivilcourage-Trainerin erfolgte in Kooperation mit der Leitstelle Kriminalprävention des Landes Rheinland-Pfalz über das Netzwerk Zivilcourage in RLP.

Ich bin stolz darauf, als Mitglied des Sprecherrates zum Bundesnetzwerk Zivilcourage zu gehören und möchte als Expertin mein Wissen an viele Menschen weitergeben, damit Täter*innen es nicht so leicht haben und potenzielle Opfer nicht alleine gelassen werden und Unterstützung bekommen.

 

  


Tag der Zivilcourage - Bundesweiter Aktionstag jährlich am 19. September
Ein hilfsbereites, respektvolles und mutiges Miteinander ist mir ein großes Anliegen, aus diesem Grund versuche ich immer neue Mitstreiter*innen für dieses wichtige Thema zu gewinnen.
Jedes Jahr am 19. September sollen Menschen durch einen Aktionstag zu zivilcouragiertem Verhalten sensibilisiert, aufgerufen und ermutigt werden. Bundesweit finden an vielen Orten tolle Aktionen statt, die vom Bundesnetzwerk Zivilcourage koordiniert und unterstützt werden. Jeder, der möchte, kann sich mit mir in Verbindung setzten und sich nach eigenen Möglichkeiten engagieren. 

 

 

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